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   BFH, 07.12.1956 - III 233/55 S   

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https://dejure.org/1956,817
BFH, 07.12.1956 - III 233/55 S (https://dejure.org/1956,817)
BFH, Entscheidung vom 07.12.1956 - III 233/55 S (https://dejure.org/1956,817)
BFH, Entscheidung vom 07. Dezember 1956 - III 233/55 S (https://dejure.org/1956,817)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einlegung eines Rechtsmittels durch den Ehegatten, an den der Haftungsbescheid nicht ergangen ist - Einmaliger Freibetrag bei Zusammenveranlagung zur Vermögensabgabe von Ehegatten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 62
  • DB 1957, 36
  • BStBl III 1957, 23
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 29.05.1952 - IV 83/52 U
    Auszug aus BFH, 07.12.1956 - III 233/55 S
    Das vom Bf. in diesem Zusammenhang angeführte, zur Einkommensteuer ergangene Urteil des Bundesfinanzhofs IV 83/52 U vom 29. Mai 1952 (Slg. Bd. 56 S. 500, Bundessteuerblatt 1952 III S. 194) besagt für den vom Bf. behaupteten Verfassungsverstoß gar nichts.
  • BVerfG, 29.11.1996 - 2 BvR 1157/93

    Verfassungswidrigkeit des Einwendungsausschlusses bei steuerlichen

    Es sei feststehende Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Hinweis auf Urteile des Bundesfinanzhofs, BStBl III 1957, 23; II 1987, 419 (421); BStBl II 1980, 210 (211)) sowie auch allgemeine Auffassung in der Literatur, daß der Haftungsschuldner mit der Anfechtung des Haftungsbescheides auch vorbringen könne, daß die der Haftung zugrundeliegende Steuerschuld nicht, nicht in der geltend gemachten Höhe oder nicht mehr bestehe.
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    a) § 29 Abs. 1 LAG wird bisher von den Steuerbehörden mit Billigung des Bundesfinanzhofs (vgl. insbesondere Urteil vom 7. Dezember 1956 in BStBl. 1957 III S. 23) dahin ausgelegt, daß "der Wortlaut 'bei unbeschränkt abgabepflichtigen natürlichen Personen'... sowohl den Fall der jeweils selbständig für sich als der zusammen veranlagten Ehegatten" decke; mit dem "der Abgabe unterliegenden Vermögen" sei bei den nach § 38 LAG Zusammenveranlagten "gemäß §§ 21, 22 LAG das zusammengerechnete Vermögen der Ehegatten" zu verstehen; zusammen veranlagten Ehegatten dürfe der Freibetrag demnach nur einmal gewährt werden.
  • BFH, 25.05.1976 - VIII R 66/74

    Klage - Feststellung der Nichtigkeit - Einheitlicher Steuerbescheid -

    Der Bescheid ist damit als einheitlicher Bescheid i. S. von § 210 Abs. 2 AO und nicht nur als gesonderter Bescheid gegenüber dem Bruder der Klägerin entstanden (vgl. dazu z. B. BFH-Urteile vom 7. Dezember 1956 III 233/55 S, BFHE 64, 62, BStBl II 1957, 23; vom 24. November 1967 III 38/63, BFHE 91, 13, BStBl II 1968, 131; vom 14. September 1971 VIII 12/65, BFHE 103, 388, BStBl II 1972, 54; vgl. Becker-Riewald-Koch, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, § 7 StAnpG Anm. 3 Abs. 4).
  • BFH, 28.02.1958 - III 125/57 S

    Vereinbarkeit des Gesetzes über den Lastenausgleich (LAG) mit höherrangigem Recht

    Der Senat hält sich aber weder für befugt, den Gesetzgeber zu ersetzen und im Wege der Auslegung eine solche Verdoppelung als dem geltenden Recht entsprechend zu bezeichnen (vgl. das Urteil des erkennenden Senats III 233/55 S vom 7. Dezember 1956 - Slg. Bd. 64 S. 62, BStBl 1957 III S. 23 -), noch hält er die mögliche Benachteiligung der zusammen zu veranlagenden Ehegatten für so schwerwiegend, daß deshalb die Verfassungsmäßigkeit des § 38 LAG oder auch nur des § 29 Abs. 1 LAG zu verneinen wäre.
  • BFH, 18.04.1958 - III 165/57 U

    Fehlerberichtigung bei der Vermögensabgabe - Gleichstellung einer Rücknahme einer

    Verfahrensrechtlich ist vorweg zu bemerken, daß für die Rechtsmittelberechtigung der Ehefrau des Abgabepflichtigen und die Wirkung der vorliegenden Entscheidung gegen sie die Ausführungen in dem Urteil des erkennenden Senats III 233/55 S vom 7. Dezember 1956 (Slg. Bd. 64 S. 62, Bundessteuerblatt - BStBl - 1957 III S. 23) entsprechend auch hier gelten.
  • BFH, 29.03.1962 - IV 222/60 U

    Eintragung einer Zwangshypothek auf dem Grundstück der Ehefrau wegen einer

    ohne Wirkung (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 681/28 vom 7. September 1928, RStBl 1928 S. 334, und Urteil des Bundesfinanzhofs III 233/55 S vom 7. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 23, Slg. Bd. 64 S. 62).
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